Brutale Tierquälerei im Schlachthof der Standard-Fleisch GmbH&Co. in OL-Tweelbäke

Die Zustände in diesem Schlachthof sind keine Ausnahme, das ist nur 1 Beispiel von vielen.

Man kann davon ausgehen, dass dies die traurige Realität in den meisten Schlachthöfen ist und leider auch bei Bio-Zertifizierung --> beim Schlachten hört meist auch "Bio" auf.

Nicht verwunderlich ist dieser sadistische Umgang mit Lebewesen, wenn man weiß, wie wenig "attraktiv" diese Arbeitsplätze sind, von der Bezahlung angefangen, über die Arbeitsbedingungen bis hin zum Image. Empathie für Tiere zu haben, kann man hier sicher nicht voraussetzen.

Ohne verstärkte Kontrollen und Video-Überwachung wird man diese Zustände nicht ändern können. Bei der derzeitigen Fleischproduktion wird aber auch das nicht helfen. Verhindern können wir das unendliche Leid der Nutztiere nur, wenn wir alle unseren Fleischkonsum stark reduzieren, im Idealfall sollten wir auf alle tierischen Produkte verzichten. Denn auch Milchvieh wird relativ jung geschlachtet und die männlichen Kälber sind "lästiges Beiwerk".

Wer Nutztieren helfen will, sollte seinen Konsum von tierischen Produkten überdenken, zumindest stark reduzieren und bewusst einkaufen. Wir alle haben die millionenfache Tierquälerei zu verantworten. (Kommentar Renate Merkel)

Deutsches Tierschutzbüro e.V. - Schlachthof unzensiert: Neue Undercover- Recherche deckt auf, wie die Realität in deutschen Schlachthöfen aussieht! Sehen Sie hier:

Deutsches Tierschutzbüro

Kommentar der NWZ vom 07.11.2018 - Lesen Sie bitte hier: - PDF-Datei zum Download: (hier)

Kuhstall
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